Zur Komplexität der Naturwissenschaften
Written by admin on 10. Dezember 2012
Der Beitrag „Zur Komplexität der Naturwissenschaften“ von Ralf Wehrspohn umfasst – neben naturwissenschaftlichen – auch ökonomische und vor allem politische Aspekte.
Der Beitrag „Zur Komplexität der Naturwissenschaften“ von Ralf Wehrspohn umfasst – neben naturwissenschaftlichen – auch ökonomische und vor allem politische Aspekte.
Der Beitrag von Dagmar Varady setzt bei einem geänderten Rollenverständnis von Künstlern im Wissenschaftskontext an.
Der Beitrag „Hybride Praktiken“ von Barbara Steiner geht dem intensivierten Interesse der Bildenden Kunst und Naturwissenschaft aneinander nach, das sich wesentlich von Ansätzen vergangener Zeiten unterscheidet und mit einer zunehmenden Hybridisierung der jeweiligen Disziplinen selbst zu tun hat.
Unter dem Titel „Der Koch, der Bauer, seine Frau und ihre Nachbarn” beschreibt Marjetica Potrč ein kollaboratives Projekt in Nieuw West/Amsterdam, das sich ausgehend von modernen Wohnhausanlagen und ihren gegenwärtigen Umstrukturierungen mit künftigen Formen des Zusammenlebens befasst.
Iñigo Manglano-Ovalle untersucht in seinem Beitrag die gesellschaftliche Bedeutung sozialer, politischer, ökologischer bzw. wissenschaftlicher Systeme.
Der Beitrag von Christoph Keller mit dem Titel „Transforschungen“ widmet sich am Beispiel seiner eigenen Arbeit den Verbindungen von Methoden, Verfahren und Bildern aus der Natur- und Technikwissenschaft mit dem räumlichen, aber auch psychisch-physischen Erfahren der Kunst.
Eckhart Gillen verweist in seinem Text „Die Kunst als Wissenschaft des Besonderen oder was kann die Wissenschaft von der Kunst lernen?“ programmatisch auf Alfred Jarry, der am Ende des 19. Jahrhunderts den scheinbar unaufhaltsamen Fortschritt der exakten Wissenschaften mit der Erfindung der Pataphysik konterkarierte.
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